Der Schweizer Anbieter von Energiemanagement-Lösungen Landis+Gyr hat für die EMEA-Region seinen Rückzug aus dem Geschäft mit Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge verkündet.
In der Emea-Region beendet Landis+Gyr ihr Geschäft mit Ladestationen, es sei keine Rentabilität zu erwarten, heisst es. Betroffen sind 200 Angestellte, die jedoch nicht alle ihren Job verlieren.
Landis+Gyr zieht sich in Europa aus dem Geschäft mit E-Auto-Ladestationen zurück. Damit trennt sich der Zuger Stromzählerhersteller von einem verlustreichen Geschäft. Die meisten der rund 200 ...
Ladestationen für Elektroautos haben bei Landis+Gyr keine Priorität mehr. Darum steigt der Zuger Hersteller von Stromzählern aus dem Geschäft mit sogenannten EV-Ladestationen aus. (Keystone ...
Das Geschäft werde in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) abgewickelt, teilte Landis+Gyr am Dienstag mit. Denn es sei unwahrscheinlich, dass das Segment in absehbarer Zeit rentabel werde.
Damit gehen 200 Jobs verloren – wenn auch nur wenige in der Schweiz. Landis+Gyr trennt sich von einem Geschäft mit Verlusten. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilt, trennt es sich von seinem Zweig ...
Landis+Gyr zieht sich in Europa aus dem Geschäft mit E-Auto-Ladestationen zurück. Damit trennt sich der Zuger Stromzählerhersteller von einem verlustreichen Geschäft. Die meisten der rund 200 ...
TecDax 3.777 10:53:45-1,32% 10:53:45 ...
Landis+Gyr beendet das unrentable Geschäft mit E-Auto-Ladestationen in Europa. Knapp 200 Angestellte, vorwiegend in Slowenien, verlieren ihren Arbeitsplatz. Das Unternehmen verzeichnet hohe ...