Herne (dpa/lnw) - Die Krankheit Pest hat ihren Schrecken noch nicht verloren - zu sehr hat sich ihr tödliches Wüten über Jahrtausende in das kollektive kulturgeschichtliche Gedächtnis eingebrannt.
Doch bisher fehlten direkte genetische Beweise. Die Entdeckung von Pest-DNA in der 3.200 Jahre alten Mumie zeigt, dass die Krankheit weit früher und geografisch breiter gestreut war, als bisher ...
Wer diese Krankheit einmal überstanden hat, ist gegen alle Formen der Pest wahrscheinlich ein Leben lang immun. Anders verhält es sich dagegen bei den Schutzimpfungen gegen die Pest. Die derzeit ...